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Maske am Arbeitsplatz? Nein, danke!

Seit dem 1. Oktober ist sie in Kraft, die „neue-alte“ SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung, denn fĂŒr den Herbst und Winter wird mit einem deutlichen Anstieg der Coronazahlen gerechnet. Unternehmen sind angehalten, entsprechende Schutzmaßnahmen, wie spezielle Hygienekonzepte einzufĂŒhren. Schon wieder? Hat sich denn nichts geĂ€ndert? Doch! Wer clever war, hat in den Sommermonaten vorgesorgt. Denn mit Maske ins BĂŒro oder alle wieder ins „Homeoffice“, das ist doch wirklich nicht mehr nötig.

In den nĂ€chsten Monaten wird mit einem deutlichen Anstieg der Infektionszahlen gerechnet. Es geht jetzt aber nicht mehr nur um die befĂŒrchtete Überlastung des Gesundheitswesens, sondern vielmehr um das Überleben vieler Firmen. Waren wir vor einem Jahr durch die frische Impfung noch einigermaßen geschĂŒtzt, kann man sich heute – das hat der Sommer gezeigt – sehr schnell und auch wiederholt mit der vermeintlich leichten Omikron-Variante anstecken. Und das hat Folgen fĂŒr die gesamte Wirtschaft. Denn Infizierte sind zwar nicht so schwer krank, wie bei der Delta-Variante, aber dafĂŒr viel mehr Personen und unter UmstĂ€nden auch öfter. PersonalausfĂ€lle machen sich schon jetzt bemerkbar – Zugverbindungen fallen aus oder Briefe können nicht zugestellt werden.


Um so wichtiger ist es fĂŒr Unternehmen alles mögliche in die Wege zu leiten, dass die Mitarbeiter nicht nur gerne ins BĂŒro kommen, sondern auch ohne EinschrĂ€nkungen Kontakt mit den Kollegen und Kolleginnen haben können und gesund bleiben.


Schutzmaßnahmen

Die bekannten und bewÀhrten Regeln treten auch in der neu verabschiedeten Corona-Arbeitsschutzverordnung wieder in Kraft:


  • Umsetzung der AHA+L-Regel an den ArbeitsplĂ€tzen

  • Verminderung der betriebsbedingten Personenkontakte, z.B. durch Reduzierung der gleichzeitigen Nutzung von RĂ€umen

  • Angebot von Homeoffice

  • Maskenpflicht ĂŒberall dort, wo technische und organisatorische Maßnahmen zum Infektionsschutz allein nicht ausreichen

  • Testangebote fĂŒr alle in PrĂ€senz BeschĂ€ftigten


Aber muss die Maske im BĂŒro heute wirklich noch sein? Es gibt doch inzwischen technische Lösungen, die das ĂŒberflĂŒssig machen. UVC Luftreiniger, wie UVIS Air können eine der technischen Schutzmaßnahmen sein und das Masketragen ĂŒberflĂŒssig machen.


Der Gesundheit und der Umwelt zu liebe

So sehr die PapierstĂŒckchen vor Nase und Mund auch vor Infektionen schĂŒtzen, sind sie inzwischen auch zu einem Problem geworden. Laut Business Insider landen jede Minute weltweit drei Millionen Corona-Masken im MĂŒll – eine Zeitbombe fĂŒr die Umwelt. An wiederverwendbaren Masken wird zwar schon geforscht, aber fĂŒr ein schnelles Vorankommen fehlt es noch an Mitteln.


Um so wichtiger nach umweltschonenden, nachhaltigen Alternativen zu suchen. Wasser, Luft oder Materialien mit UVC-Licht zu entkeimen ist nicht neu. Das hochenergetische Licht kommt schon lange in der Medizin oder auch in der Lebensmittelindustrie zum Einsatz. Mit UVIS Air steht diese Technologie nun auch als umweltfreundliche und sichere Maßnahme gegen sĂ€mtliche Arten von Keimen in BĂŒros zur VerfĂŒgung. Der stetige, desinfizierte Luftstrom bildet eine Art Schutzglocke und sorgt so fĂŒr 99,99 Prozent desinfizierte Luft am Schreibtisch oder im Besprechungsraum.


Die digitale Welt ist inzwischen in vielen Unternehmen ein Teil der DNA geworden, remote zu arbeiten kein Novum mehr. Dennoch ist fĂŒr den Erfolg auch die Zusammenarbeit in den BĂŒros vor Ort und der zwischenmenschliche Austausch Ă€ußerst wichtig. Diese Arbeit sicher zu gestalten, liegt in der Verantwortung der Unternehmen. UVIS Air gibt in den BĂŒros und in Meetings ein StĂŒck Sicherheit zurĂŒck, das fĂŒr lange Zeit nicht gegeben war.



Quellen:


Veröffentlicht am: 4. Oktober 2022



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