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Nachhaltige Hygienekonzepte unverzichtbar

Wenn alle geimpft sind und der Herdenschutz greift, dann ist wieder alles wie vorher… Nein, ganz bestimmt nicht! Zwölf Monate in der Pandemie haben die Menschheit schon jetzt sehr geprägt und nachhaltig verändert. Man hat Hemmungen seine engsten Freunde in den Arm zu nehmen. Begrüßungen und Kennenlernen werden in Zukunft anders ablaufen, da sich die wenigsten wieder die Hand geben werden. Der Abstand zu den Mitmenschen ist gewachsen.


Auch das Hygienebewusstsein und -empfinden hat sich geändert. Schnell wird hinterfragt, ob etwas hygienisch ist. „Kann ich das ohne Bedenken anfassen?“ wird noch lange in unseren Köpfen verankert sein. Alle haben sich in 2020 sehr schnell immer bessere Hygienekonzepte überlegt, um den Kunden ein sicheres Einkaufs- oder Genusserlebnis zu bescheren und, letztendlich, um zu überleben. Aber, sind umfassende Hygienekonzepte tatsächlich erst seit Corona wichtig? Nein, moderne Konzepte gibt es schon länger und sie waren bereits vor und werden erst recht nach der Pandemie ausschlaggebend für den Geschäftserfolg sein.



Hygienegesamtkonzept ist nun gefragt

Ein „Ja, das kann man anfassen!“ oder „Sicher.Berühren – Keimfreie Oberflächen“ – sind eindeutige Signale an Kunden, dass hier einiges für die Hygiene getan wird. Hygiene ist aber nur ein Aspekt in einem übergreifenden Gesamtkonzept, das letztendlich der Sicherheit dient. Vorreiter in diesem Bereich sind unter anderem die ECE Shoppingcenter, die bereits in 2018 mit uns gemeinsam Maßnahmen ergriffen haben, um das Einkaufen noch angenehmer zu machen und die Sicherheit im Shoppingcenter für Kunden und ebenso für die Mitarbeiter zu steigern.


Im Phoenix-Center in Hamburg-Harburg wurden die Rolltreppen mit dem UVC-Desinfektionsmodul ESCALITE ausgestattet. So sollten die Kunden animiert werden, sich an den Handläufen festzuhalten, denn dies taten die wenigsten aus Angst vor Keimen. Durch die Neuerung konnte nicht nur den Kunden ein gutes Gefühl gegeben werden, sondern auch die Unfallgefahr wurde reduziert. Eine Umfrage nach dem Einbau zeigte, dass die Besucher des Shoppingcenters ihren gesamten Einkauf als angenehmer empfanden. Messbar waren ebenfalls positive Effekte auf das Sicherheits- und Sauberkeitsempfinden sowie auf das allgemeine Center-Image. Folglich können sich solche Maßnahmen wie Hygienekonzepte, die im Bereich des Facility Management angesiedelt sind, auch positiv auf die Geschäftsentwicklung auswirken.


Gut aufgestellt nach dem Lockdown

Nach diesen positiven Erfahrungen war es naheliegend, dass die UVIS-Technologie auch in weiteren ECE-Einkaufszentren in die bestehenden Sicherheits- und Hygienekonzepte einfließt. Als Corona nach Deutschland schwappte, musste ECE nicht erst nach einer Hygienelösung suchen, sondern konnte bereits während des ersten Lockdowns im Frühjahr 2020 die Fahrtreppen in der Europapassage in der Hamburger Innenstadt mit den ESCALITE-Modulen aufrüsten. Zusätzlich wurden sämtliche Aufzüge, Handläufe und Flächen im öffentlichen Bereich, die man anfassen kann, mit dem UVIS-Produkt TITANO beschichtet und sind seitdem für alle Besucher ebenfalls „safe to touch“. Entsprechende Hinweise auf dem Boden, an den Rolltreppen und auf den Geländern weisen die Kunden auf diesen Service hin und geben somit in Kombination mit den allgemein gültigen AHA-Regeln sicheres Gefühl.


Hygienekonzepte auch in Zukunft unverzichtbar

Schon im Sommer 2020, als die Infektionszahlen niedriger waren, konnte man den Eindruck gewinnen, dass manche Geschäfte das Thema Hygiene nicht mehr ganz so ernst genommen haben. Doch nur die Händler und Gastronomen, die auch in Zukunft auf umfassende Hygienekonzepte setzten, werden Ihren Kunden das optimale Wohlfühlambiente bieten können und wieder erfolgreich sein.



Fotos:

Europa Passage/Robin Lösch

UVIS GmbH


Veröffentlichungsdatum: 17. Februar 2021

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